
So sieht es aus, wenn „Des Marders Flügel“ durch den Kurbelkasten rollt…
Eine Fabel mit Holzschnitten von Ann-Christin Müller in einer handgefertigten Kleinauflage von 20 Stück.
Bei Interesse: mail@rollbuch.com
So sieht es aus, wenn „Des Marders Flügel“ durch den Kurbelkasten rollt…
Eine Fabel mit Holzschnitten von Ann-Christin Müller in einer handgefertigten Kleinauflage von 20 Stück.
Bei Interesse: mail@rollbuch.com
Der erste Rollbuchworkshop findet in Hamburg statt. Illustratoren/Autoren und Designer werden drei Tage lang die Grenzen des Mediums erkunden. Location in bester Hamburger Schanzenlage: „PROJEKTOR – kultureller Raumteiler“. Wir freuen uns auf spannende Ergebnisse und schöne Stunden gemeinsamer Arbeit!
Pünktlich zum Jahreswechsel bekommt das Rollbuch endlich seine frische neue Website. Mit „fast echtem Drehgefühl“ dank Michael Perlbach (Programmierung) und Gerwin A. Hoppe (Sound).
„Rollbuch“ ist nun hochoffiziell eine Marke. Das ist vor allem Christoph Mack zu verdanken, Liebhaber und Förderer des Rollbuchs seit der „Stunde Null“.
Hier ist es, das Rollbuch. Fast drei Jahre Entwicklungszeit, unzählige Stunden in der Werkstätte, und endlose Emails mit sehr geduldigen Patentanwälten. Fast scheint es, als wäre es schon immer dagewesen, und doch überrascht es immer wieder. Bei fast jedem reizt es den Spieltrieb, und ständig tauchen Ideen auf was man damit noch alles machen könnte. Seine Verwandtschaft mit dem Rollfilm, dem Filmprojektor, vielleicht auch mit alten Tonbändern, mit der jüdischen Thora… all das ist Geschichte, und vielleicht mitverantwortlich für den zeitlosen Charme des Rollbuchs.
Dieser Blog zeigt die Entwicklung des Projekts, Meilensteine, Veranstaltungen, Entwicklungen neuer Details, Kollaborationen…